Bernadette Furch

Bernadette Furch (Alt)

Die gebürtige Salzburgerin interpretiert im Konzertbereich zahlreiche Werke von der Rennaissance bis zur Gegenwart.
Solopartien zum Beispiel aus Bachs Oratorien und der h-moll Messe, aus sämtlichen geistlichen Werken Mozarts, Haydns, Bruckners, Schuberts sowie aus Oratorien Mendelssohns, Liszts, Frank
Martins, Honeggers hat sie als Altsolistin u.a. mit der Salzburger Dommusik, dem Collegium Musicum Salzburg und mit verschiedenen Orchestern im In- und Ausland gesungen.


Als Liedsängerin verfügt sie über ein großes Repetoire, das von Mozart, Schubert, Schumann, Brahms, Reger und Mahler (Petersburger Philharmonie „Aus des Knaben Wunderhorn“ 2007) bis
zu Werken zeitgenössischer Komponisten reicht.
Sie wirkte als Solistin in zahlreichen Uraufführungen mit.
In einigen Opernproduktionen übernahm sie Hauptpartien. So brachten sie Tourneen mit dem öenm 2005 und 2007 an die Opernhäuser von Kairo und Alexandria. 2013 übernahm sie beim Diabelli Sommer Mattsee die Rolle der Liutberga aus der Oper „Harisliz (Tassilo)“ von Herbert Grassl (Uraufführung).

Seit 1999 unterrichtet Bernadette Furch als Gesangslehrerin an der Universität Mozarteum, an der
sie sich 2007 habilitierte.